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Ein Haus in Südspanien kaufen: eine sichere Investition

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Marbella ist das Paradebeispiel für den Preisanstieg auf dem spanischen Wohnungsmarkt und verzeichnete im letzten Jahr den höchsten Anstieg unter allen großen spanischen Gemeinden. Nach Angaben des Immobilienportals Idealista sind die Preise um 19,9 % gestiegen, was einem Rekord-Durchschnittspreis von 4.121 Euro pro Quadratmeter entspricht.

In Mijas und Fuengirola, zwei weiteren Städten in der Provinz Málaga, stiegen die Preise ebenfalls um mehr als 10 % und erreichten mit 14,2 % bzw. 12,1 % ein Allzeithoch. In der Hauptstadt Málaga sind die Preise zwischen Januar 2022 und Januar 2023 um 8 % gestiegen.

Diese Steigerungen liegen deutlich über dem nationalen Durchschnitt von 5,4 % im Jahresvergleich, wie das spanische Statistikamt INE mitteilt.

Andere Hauptstädte der Provinzen

Der Bericht von Idealista umfasst 16 Provinzhauptstädte, in denen die Immobilienpreise im Jahresvergleich stärker gestiegen sind als die Inflation. Zweistellige Zuwächse verzeichnen Santa Cruz de Tenerife (18,7%), Alicante (13,2%), Valencia (11,4%), Guadalajara (11,3%) und Cuenca (10,8%).

Unter diesen 16 Hauptstädten hat Palma mit 3.467 Euro/m2 den höchsten Durchschnittspreis, gefolgt von Sevilla und Málaga, die beide mit 2.365 Euro pro Quadratmeter einen neuen Höchststand erreicht haben.

Nur Rückgang in sechs Städten

Nur sechs Städte verzeichneten einen Rückgang der durchschnittlichen Hauspreise im Vergleich zum Vorjahr, darunter Palencia, Zamora, Ceuta, Jaén, León und Ávila. Ávila und Jaén gehören mit einem Durchschnittspreis von 1.078 bzw. 1.083 Euro/m2 zu den Städten mit den günstigsten Wohnungspreisen.

Im Großraum Madrid betrug der Preisanstieg 4,9 %, und an neun verschiedenen Orten lag er über der Inflationsrate. Alcorcón, Rivas-Vaciamadrid, Leganés, Las Rozas de Madrid, Coslada, Alcobendas, Alcalá de Henares, Torrejón de Ardoz und Móstoles verzeichneten alle einen deutlichen Anstieg.

In Barcelona war der Anstieg im Großraum nicht so stark wie in Madrid, wobei die Bezirke Sant Cugat del Vallès und Mataró über der Inflation lagen. Hospitalet de Llobregat und Cornellà verzeichneten einen höheren Anstieg als die Stadt Barcelona selbst, gefolgt von Terrassa, Sabadell, Sant Boi de Llobregat, Santa Coloma de Gramanet und Badalona.

Alicante und die wichtigsten Städte in der Umgebung, wie Elche, Torrevieja und Orihuela, verzeichneten mit 13,2 %, 8,1 %, 16,1 % bzw. 18,5 % ebenfalls beachtliche Zuwächse. In Cádiz lag das Wachstum in der Hauptstadt unter dem VPI, während die nahe gelegenen Städte Jerez de la Frontera und Puerto de Santa María, Chiclana und San Fernando mit 14,4 %, 14 %, 9,3 % bzw. 7,7 % ein doppelt so hohes Wachstum wie die Inflation verzeichneten.

Weitere Städte mit bemerkenswerten Zuwächsen sind Murcia (6,7 %), wo die nahe gelegenen Städte San Pedro del Pinatar (16,7 %) und Torre Pacheco (15,2 %) ein deutliches Wachstum verzeichnen. Darüber hinaus verzeichneten die Balearen einen durchschnittlichen Preisanstieg von 7,6 %, wobei die Insel Ibiza mit 15,6 % den höchsten Anstieg verzeichnete.

Ausblick 2023

Insgesamt scheint es, dass der Immobilienmarkt in Spanien einen erheblichen Preisanstieg erlebt, wobei in vielen Städten und Gemeinden des Landes ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist. Auch wenn in einigen Gebieten ein stärkeres Wachstum zu verzeichnen ist als in anderen, so ist doch klar, dass sich dieser Trend auf einen Großteil des Landes auswirkt.

Die Trends sagen jetzt, nach 2 Monaten im Jahr 2023, voraus, dass Spanien noch nicht die höchste Stufe erreicht hat.

Wenn Sie also auf der Suche nach einer Immobilieninvestition sind, ist Spanien und insbesondere der Süden Spaniens der richtige Ort für Sie.